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Chor- und Posaunenchorproben – Rundschreiben 📌

Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 24. Juni 2020

Liebe Chorsängerinnen und -sänger, liebe Gemeinde, liebe haupt- und nebenamtliche Kirchenmusikerinnen und -musiker, insbesondere Chorleiterinnen und Chorleiter des Kirchenkreises Jena, liebe Vorsitzende der Gemeindeleitungen,

unter den gegebenen Schutzbestimmungen und Einschränkungen in unserer Kirche haben die Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker eine besonders beschwerliche Last zu tragen. “Dem Herrn neue Lieder zu singen”, fröhlich zu singen von seinen Werken”, “ihn zu preisen in der großen Gemeinde” (Psalmen 22, 92, 98), ist zur Zeit so gut wie unmöglich.

Das geistliche Singen teilt weithin das Los der gesamten Chormusik in unserem Land.

Zugleich passiert viel Kreatives; kleine Chöre summen, treffen sich im Freien, treten solistisch auf oder in sehr überschaubaren Formen. Trotzdem: Sich nicht im Chor treffen und gemeinsam singen zu können, betrübt und belastet.

Wir erfahren schmerzlich, dass uns mit der Chormusik ein entscheidendes Element fehlt, Jubel und Trauer ausdrücken zu können. Wir erleben, wie wertvoll und unverzichtbar uns die Kirchenmusik ist.

Angeregt durch Propsteikantor KMD Patrick Kabjoll (Weida) haben sich die Kreiskantor/inn/en und Superintendent/inn/en der acht Kirchenkreise des Propstsprengels Gera-Weimar kürzlich über ein möglichst einheitliches Konzept für Chor- und Posaunenchorproben in der Zeit bis Ende August verständigt.

Das Zentrum für Kirchenmusik der EKM hat zwar einen konstruktiven Baustein für das Singen mit Chören vorgelegt. Dieses Hygiene-Schutzkonzept wirkt jedoch mit seinen vielen Hinweisen und notwendigen Vorkehrungen verwirrend und letztlich dem gemeinsamen Singen wenig förderlich. Es bleiben Unsicherheiten und Bedenken.
 
Deshalb haben wir uns einstimmig auf den Rat verständigt, bis Anfang September in unseren Kirchenkreisen keine regulären Chor- und Posaunenchorproben mehr durchzuführen.
 
Vor dem Ende der Sommerpause überlegen wir, unter welchen Voraussetzungen die Probenarbeit wieder aufgenommen werden könnte. Bitten wir Gott, dass diese bald wieder in frohen Weisen möglich ist.
 
Bleiben Sie in Verbindung, pflegen Sie Ihre Chornetzwerke, erfreuen Sie sich an der Kirchenmusik, die im Rahmen unserer Vespern, musikalischen Andachten und kleinen Musizierkreise erklingt.

Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt,
die Großen und die Kleinen in jedem Volk und Land.
Er lässt sie nicht verderben, er führt sie aus und ein;
im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein. (EG 358,1)
 
Verbunden in Christus, unserm Herrn, grüßen herzlich
Ihr Ralf Krieg, Kreiskantor
Ihr Sebastian Neuß, Superintendent

Wochenandacht am 18.05.2020

Antje Leschik schrieb am Montag, 18. Mai 2020

Liebe Gemeinde,

wenn ich telefoniere, höre ich, dass viele von uns in den letzten Wochen viel aufgeräumt haben. Manche haben sogar Fenster geputzt und viele haben Großeinsatz in den Schränken gemacht oder sogar manches im Keller aus den Regalen entsorgt.

Welch eine Wohltat, wenn man plötzlich ein freies Fach hat! Natürlich muss man entscheiden, was man noch braucht und was überflüssig ist. Gerümpel muss weg. So ist es auch gut, zu entscheiden: welche Gedanken, die mir ständig im Kopf herumkreisen, kann ich aussortieren? Damit Platz werden kann für etwas Neues. Welchen Ballast kann ich wegwerfen? Woran muss ich mich nicht weiter heften? Woran muss ich nicht weiter festhalten, weil es mir und meinem Umfeld nicht gut tut? Wovon möchte ich mich erlösen lassen, von dem, was mich geprägt hat? Von dem, was mir zum Ballast geworden ist?

Der Bibelspruch für diese Woche ist Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet (Psalm 66,20).

Auch wenn ich Gott schon –zig Mal die Ohren vollgeheult habe über dieses und jenes – er wirft mein Gejammer nicht einfach weg oder lässt es abprallen, er bleibt mir wohlgesonnen. Das ist echt zu loben! Und darüber kann ich mich wirklich von Herzen freuen! Dann bin ich ganz da in der Gegenwart dessen, aus dem wir kommen und zu dem wir gehen. Manchmal sind es die großen Worte des Lobens und Dankens, die uns über die Lippen kommen, manchmal ist es ein ruhiges Einverständnis, das keiner Worte bedarf.

Es ist auf jeden Fall wie Atmen für die Seele. Es ist das, was unser Leben lebendig erhält trotz aller Fragen, aller Zweifel, aller Krisen. Und wenn es uns tatsächlich vollkommen die Sprache verschlägt, wenn wir nicht wissen, was und wie wir denken und beten können? Dann bringen wir’s zu Gott, den wir nicht verstehen und der uns fremd geworden ist. Wer mit Gott lebt und von der Kraft seines Wortes, der kann gar nicht anders, der muss mit Gott reden. Wer Gott nichts fragt, wer ihn nichts bittet und ihm nichts klagt, der wird Gott wohl erst mal nicht hören. Wenn wir beten, dann bringen wir unsere Ängste, unsere Erfahrungen und unsere Erwartungen mit Gottes Handeln ins Gespräch. Indem wir das tun, erfahren wir seine Gegenwart, atmen wir seine Kraft, wächst in uns seine Liebe, erfüllt uns sein Friede, der höher ist als alle Vernunft. Wir erleben: Gott wendet seine Güte nicht ab.

Sprechen wir in dieser Woche jeden Tag diesen Psalmvers, so sind wir als Gemeinde miteinander und mit der weltweiten Christenheit verbunden. Wir loben dann Gott mit seinen Möglichkeiten und vertrauen auf seine Güte.

So können wir jeden Tag dieser kommenden Woche getrost, gelassen und zuversichtlich sein. Es komme, was mag.

Bleiben Sie behütet! Ihre Pfarrerin Antje Leschik

Sukzessive Lockerung – Gottesdienst zu Himmelfahrt

Ralf Krieg schrieb am Samstag, 16. Mai 2020

Mit der schrittweisen Zurücknahme der Verordnungen der Bundesländer zur Eindämmung der Corona-Pandemie und der Tatsache, dass das Gebiet der EKM auf vier Bundesländern liegt, müssen in den nächsten Wochen die Vorgaben und Empfehlungen aus dem Landeskirchenamt differenzierter vorgenommen werden. Das ist insbesondere deswegen notwendig, weil in dieser Phase der Corona-Pandemie die Ordnungs- bzw. Gesundheitsämter der kreisfreien Städte und Landkreise eine besondere Verantwortung für die Eindämmung des Infektionsgeschehens tragen.

Es muss akzeptiert werden, dass wir aktuell und wahrscheinlich noch über mehrere Monate in einer Ausnahmesituation leben und es mit sehr unterschiedlichen Formen und Strategien des Umgangs mit der Corona-Krise zu tun haben werden. Begründbare Standpunkte sind zu akzeptieren und dürfen in keiner Weise diffamiert werden.

Informationen aus dem Krisenstab der EKM, Erfurt 15.05.2020

🎶Probenarbeit Kirchenchor weiterhin nicht möglich😷

Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 12. Mai 2020

Liebe Chorsängerinnen und Chorsänger,

immer wieder treffe ich Gemeindeglieder, die mich fragen, wann endlich wieder Chorprobe sein kann?
Ja, das Singen fehlt uns. Die Stimmen rosten ein. Das Gemüt wird dunkler. Corona hinterlässt nicht nur Melancholie, sondern zwingt uns auch Verschlossenheit auf. Wie befreiend wirkte doch eine sich hochschraubende Einsingeübung, ein aus vollem Hals gesungenes fröhliches Lied! All das geht im Moment nicht. 

Die neusten Maßgaben vom 7.Mai lauten:

Das Kirchenamt der EKD hat das Robert-Koch-Institut (RKI) konsultiert. Zum Singen gibt es die klare Auskunft, dass dies unter der aktuellen Gefährdungslage zu unterbleiben hat. Dies gilt für Gemeindegesang und Chorgesang. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass dabei zwischen Gottesdiensten in Räumen und Freiluftgottesdiensten nicht unterschieden wird. Liturgen und Kirchenmusiker haben das Landeskirchenamt der EKM gebeten, von den Hinweisen der EKD abzuweichen. Dem entspricht der Krisenstab ausdrücklich nicht und hält an der Untersagung fest.
Im Hinblick auf Gesang von Solisten in Gottesdiensten (auch Online-Gottesdiensten) weisen wir darauf hin, dass die Solisten (1 – 3 Personen) einen Abstand von sechs Metern einhalten müssen.

Das Problem in geschlossenen Räumen ist die Luftbewegung, besonders auch in Abhängigkeit von Raumgröße und Zeit. Wenn mehrere Menschen über längeren Zeitraum intensiv Ein- und Ausatmen bleibt die Luft nicht beim Sänger, sondern füllt nach ca. 15 Minuten den Raum. Die Luft wirkt irgendwann verbraucht. Das liegt an den sogenannten Aerosolen. Das sind kleinste, feine Partikel, die nicht gleich zu Boden fallen. Die schweben dann lange durch die Luft und transportieren nicht nur Gerüche, sondern eben auch Viren überall hin. Es hilft also auch nicht, Plexiglas oder Duschvorhänge zwischen den Sänger*innen zu installieren. Ein eventuell Infizierter hätte nach einer vollen Probenzeit alle angesteckt. In der Berliner Domkantorei z.B. haben sich im März auf diese Art und Weise 60 von 80 Sänger*innen infiziert.
Trotz Sicherheitsabstand ist das Infektionsrisiko beim Chorsingen aus genannten Gründen besonders groß. Bevor es keine Medikamente oder Impfstoffe gibt, bleibt Singen in Gruppen tabu. Das bedeutet, dass wir leider eine der letzten Gruppen sein werden, die wieder zusammenkommen können..

Ich denke sehr an Sie und an unsere gesellige und intensive Zeit der Chorgemeinschaft. Singen Sie bitte jeden Tag ein Lied und bleiben Sie bitte gesund! Auf Wiedersehen!

Ihr Ralf Krieg

 

Kantate – Ohne Gesang

Lutz Donnerhacke schrieb am Sonntag, 10. Mai 2020

Singt dem Herrn ein neues Lied … aber nicht im Gottesdienst.

Menschenleben zu schützen ist nicht einfach, das geht nicht ohne Einschränkungen auch in den Kirchen. Rücksichtnahme auf Andere ist das Gebot der Stunde. Auch wenn es schwer fällt. Auch wenn es sinnlos erscheint angesichts der ausbleibenden Neuinfektionen in Jena.

Ganz anders ist die Situation dagegen im Landkreis Greiz. Besonders betroffen ist die Doppelstadt ZeulenrodaTriebes, aus der das Video stammt.

Worte zur Kirchenmusik – Kantate – Sonntagskollekte

Ralf Krieg schrieb am Freitag, 8. Mai 2020

Liebe Sängerinnen und Sänger,

zum Sonntag Kantate grüßen wir Sie aus dem Zentrum für Kirchenmusik! Noch heute (7. Mai) heißt es auch in unserer Landeskirche: “auf Singen ist bis auf weiteres zu verzichten”. Wie geht das zusammen mit der Aufforderung aus dem Psalm dieses Sonntags: “Singet dem Herrn ein neues Lied”? Vielleicht hilft uns ja in diesem Jahr die alttestamentliche Lesung vom harfespielenden David (1. Sam 16,14-23)? Oder der Predigttext von der Einweihung des Tempels (2. Chr 52-5(6-11),12-14), wo es heißt:

 

Und die Priester […] und alle Leviten, die Sänger waren, […] standen östlich vom Altar mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und bei ihnen hundertzwanzig Priester, die mit Trompeten bliesen. 13 Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN.

So stellen wir uns das idealerweise in unserem Chor vor: Viele musizieren und es hört sich an, als würden wir mit einer Stimme loben und danken! Niemand weiß im Augenblick zu sagen, wann das wieder in gewohnter Weise möglich sein wird. Für das Singen allein oder im Familienkreis oder vielleicht auf dem Balkon finden Sie im Anhang einen Kanon und eine unter Mithilfe von singenden Mitarbeiterinnen des Landeskirchenamtes soeben eilig erstellte klingende Fassung davon. Singen Sie einfach mit!

Mit herzlichen Grüßen

Dietrich Ehrenwerth, Landeskirchenmusikdirektor
Mathias Gauer, Landessingwart

P.S.: Die Kollekte am Sonntag Kantate ist wie immer für die Kirchenmusik bestimmt! Sie können in diesem Jahr auch online spenden! Vom Sonntag an finden Sie alles Nötige dazu unter

Ihre Spende online

Evang. Kirche in Mitteldeutschland
Zentrum für Kirchenmusik
Meister-Eckehart-Str. 1
99084 Erfurt
Tel. (03 61) 73 77 68 80 / -82
FAX: (03 61) 73 77 68 89
Meister-Eckehart-Str. 1
99084 Erfurt
Email: zentrum-kirchenmusik@ekmd.de

 

Videoandacht am 06.05.2020

Lutz Donnerhacke schrieb am Mittwoch, 6. Mai 2020

Die heutige Andacht im Kirchenkreis kommt aus Drackendorf.


Herzlich grüße ich Sie heute zu diesem neuen Tag: 6. Mai 2020.

Ein neuer Tag um glücklich zu sein, wie es in einem Lied heißt! Und: ein neuer Tag, an dem wir uns Sorgen machen: welche Entscheidungen werden heute gefällt, welche Regelungen wird es geben?

Wird unsere älter gewordene Nachbarin damit nicht noch gefährdeter sein? Wie wird das Leben in unserer Stadt sein mit Studierenden, die online ihr Semester bewältigen? Und… und… und…

All DAS kann ich Ihnen nicht sagen…Was ich kann, das tut ich: ich gebe Ihnen ein Mut-Mach-Wort für diesen Tag heute:

„All eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“, 1. Petrus 5,7

Wenn wir das könnten: die Sorgen nicht herunterschlucken und für uns behalten…nicht schon früh mit ihnen wach werden: Ach ja, ich weiß, ihr seid auch schon wieder da, und abends wieder mit ihnen ins Bett kriechen…und am Tag ständig auf ihnen herumkauen…wenn wir das könnten: unsere Sorgen probieren wegzuwerfen, vielleicht sogar wegzuschleudern … das wär doch dann ein guter Tag, um glücklich zu sein, oder?!

Ich weiß nicht, wie Sie jetzt in dieser außergewöhnlichen Zeit mit Sorgen umgehen. In gewöhnlichen Zeiten schreiben manche ihre Sorgen auf einen Zettel und verbrennen den. Manche heften sie an einen Stein und schmeißen den dann in die Saale.

Sie sehen heute einen Ort, zu dem Sie Ihre Sorgen bringen können. Hier zu diesem Ort haben schon viele Generationen vor uns ihre Sorgen hergebracht. Wir sagen von diesem Ort: Gott ist hier.

An der Eingangstür unserer Kirche in Drackendorf finden Sie den Hinweis: „Willkommen in unserer Kirche! Sie ist seit 350 Jahren ein Ort der Stille und des Gebets. Sie kann ein Dach für die Seele sein.“ Hier ist ein Ort, wo wir oft gehört haben und immer wieder hören: Es ist Einer an unserer Seite, der sich um uns um seine ganze gefährdete Schöpfung nicht nur Sorgen macht, sondern sich auch kümmert. Dass Gott zuhört, dass lässt sich hier hören…auch in der Stille.

In unseren Gemeindeschaukästen haben wir für alle Spaziergänger sichtbar ausgehängt: “Wir beten. Wir sind da. Gott ist da.“ In diesen Worten liegt für mich wunderbar viel Kraft.

Auch wenn wir durch Wüstenzeiten gehen, auch wenn wir erleben, dass unsere Gebete für uns ohne sichtbare Antwort bleiben, auch wenn wir beim Bibellesen so wenig verstehen, dass wir müde werden: bleiben wir dabei:

„Wir beten. Wir sind da. Gott ist da.“

Beten ist sinnvoll, gerade jetzt. Nicht nur für die, die allein in Quarantäne zwei Wochen ohne Spaziergänge leben müssen als Tagesstruktur. Nicht nur, weil der nächste Sonntag Rogate, „betet“, heißt. Sondern weil wir in dieser besonderen Zeit besonders offen sind, mit unseren inneren Augen zu schauen und an besonderen Orten, wie diesem hier, zu sagen „DU“. Das IST ein Gebet. Dann lassen wir uns fallen in diese Beziehung, die uns trägt. Wir können loslassen und lassen uns tragen.

Lassen Sie sich heute durch diesen Tag tragen, welche Lockerungen, Regelungen oder Beschränkungen heute neu entschieden werden.
Nehmen Sie dieses Wort mit in Ihren Tag:

„Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“.

Bleiben Sie heute behütet!
Antje Leschik, Pfarrerin im KGV Lobeda

Dank aus Baku für die gespendete Sonntagskollekte

Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 5. Mai 2020

Einen ganz herzlichen Dank von unserer Ev.-Luth. Erlösergemeinde in Baku. Wir freuen uns sehr, dass die Kirchengemeinde in Jena-Lobeda an uns denkt. Wir bedanken uns für den Aufruf für die Sonntagskollekte für unsere Gemeinde. In der letzten Woche haben wir bereits ca. 70 Lebensmittelpakete an unsere Gemeindemitglieder und andere verteilt. Finanziert wurde dies durch das Auswärtige Amt. Auch der Deutsche Botschafter war bei der Lebensmittelverteilung dabei. Wir freuen uns, dass es mit der Kollekte aus Jena eine Fortsetzung geben kann.
Das Kollektengeld werden wir für Lebensmittel und Medikamente verwenden und dabei auch noch andere Menschen erreichen.
In Aserbaidschan hält die Quarantäne, unter der das ganze Land steht, noch an. Sie soll wohl in der nächsten Woche aufgehoben werden. Dann hoffen wir, uns als Gemeinde wieder treffen zu können und in unserer schönen Kirche Gottesdienst zu feiern.
Einen herzlichen Gruß aus Baku,
Bleiben Sie behütet,

Ihr Gotthard Lemke

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Familiengottesdienst am 03.05.2020

Lutz Donnerhacke schrieb am Sonntag, 3. Mai 2020

Der Familiengottesdienst am 3.5.2020 im Evangelisch-Lutherischerischen Kirchengemeindeverband Lobeda. Aufgrund der Corona-Lage leider ohne eine persönlich anwesende (Kinder)-Gemeinde.

Videoandacht am 02.05.2020

Lutz Donnerhacke schrieb am Samstag, 2. Mai 2020

Das Wort zu Tag kommt im Kirchkreis von Angelika Büttner.