Archiv für die Kategorie „Feste“
Vorabend Wöllnitzer Brunnenfest – 01.09.17 – Paulskirche
Maria Krieg schrieb am Montag, 14. August 2017Festwochenende – 25. bis 27.08.2017 – Sulza / Rutha
Ralf Krieg schrieb am Sonntag, 13. August 2017Gottesdienst zum Schulbeginn – 20.08.17 – Peterskirche
Ralf Krieg schrieb am Donnerstag, 10. August 2017Gospelkonzert – 18.06.17 – Sommerfest Lobeda-Altstadt
Ralf Krieg schrieb am Montag, 5. Juni 2017157. Stiftungsfest – 11.06.17 – Männerchor 1860 Zöllnitz
Ralf Krieg schrieb am Sonntag, 4. Juni 2017Kirchentag auf dem Weg – 25. bis 28.05.17 – Jena/Weimar
Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 10. Mai 2017Heilige Osternacht – 15.04.17 – Peterskirche Lobeda
Ralf Krieg schrieb am Samstag, 15. April 201734. Kirchweihfest – 05.03.17 – Niemöllerhaus
Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 1. März 2017Vorausschau Kirmes – 05.03.17 – 34 Jahre MNH
Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 8. Februar 2017Events – Februar und März 2017 – KGV Lobeda
Antje Leschik schrieb am Mittwoch, 1. Februar 2017Liebe Gemeinde,
es gibt Feste im Jahreskreis, die muss man einfach immer wieder feiern, weil sie so schön sind! Und weil sie unsere Hoffnung stärken und uns zeigen, es gibt eine Hoffnung, die überhaupt nicht aufhört! Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt, sie verändert sich, um zu überleben. Ich spreche vom Weltgebetstag, dessen Gebetsordnung in diesem Jahr aus den Philippinen kommt und von unserer 34.! Kirmes im Martin-Niemöller-Haus.
Am 17.Februar zum Gemeindeabend werden wir Land und Leute der Philippinen kennenlernen und am 3. März klinken wir uns in die weltweite Gebetsgemeinschaft ein. „Mabuhay“, das heißt „Willkommen“ oder „Hab ein langes Leben“ oder „Hurra“!
Kirmes feiern wir am 5. März mit einem Festgottesdienst am Vormittag und dem Singspiel „Das kalte Herz“ mit unserem Kirchenchor und dem Kinderchor und in den Cafes am Nachmittag. Freuen Sie sich auf diese Höhepunkte! Sie verbinden uns in unserer Gemeinschaft! Unsere Kirmes steht unter dem Motto: „Das Wort bewegt“. Nicht irgendein Wort, sondern bewegende Worte der heiligen Schrift werden uns in den Cafes bewegen, seien Sie gespannt!
Vielleicht kennen Sie aus Kindertagen noch die Kinderbibel „Das Wort läuft“. Aber manchmal hüpft es auch vor Freude und manchmal schleicht es vor Traurigkeit – es bewegt sich ja ganz unterschiedlich zu uns und in uns. Das Wirken des Wortes ist und bleibt ein Wunder, worüber wir manchmal nur stotternd staunen können. Wir brauchen dieses Wort, um uns durch die Wüste zu schleppen, ohne zu verhungern. Wir brauchen dieses Wort, um uns durch diese ziemlich komplizierte Welt zu tasten, ohne umzufallen. Wir brauchen dieses Wort wie Brot zum Leben. Es ist unsere Gehhilfe, unsere Stütze.
Einen gesegneten Monat Februar wünscht Ihnen im Namen unserer Mitarbeiter
Ihre Pfarrerin Antje Leschik