Archiv für die Kategorie „Bibel- Themengespräch“

🌏Weltgebetstag 2021 1 Pazifisches Inselland Vanuatu

Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 27. Januar 2021
Ingrid Poschmann


Liebe Gemeindeglieder,

heute möchte ich Sie neugierig machen auf ein Land von dem die meisten von uns, wie ich auch, noch nie etwas gehört haben. Ein Land, das im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstags steht.

Das ich  Ihnen etwas  über das Land schreibe ist der momentanen Situation geschuldet. Denn wir können weder Informationsabende zu dem Land durchführen und auch keinen Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern.

Das Land besteht aus 83 Inseln und liegt mitten im Pazifischen Ozean hat eine Größe von 12.000 km2 Land und 860.000 km2 Wasser. Also 2,5 Mal so groß wie Deutschland, besteht aber vor allem aus sehr viel Wasser. Knapp 300.000 Menschen wohnen dort, verteilt auf die einzelnen Inseln. Die meisten Menschen Leben in Dörfern, es gibt nur zwei Städte. Die Hauptstadt ist Port Vila.

Vanuatu heißt das Land und könnte der absolute Südseetraum sein. Klares Wasser, Palmen strahlender Himmel, blaues Meer.

Der Inselstaat liegt auf dem pazifischen Feuerring, einem Vulkangürtel. Deshalb kommt es immer wieder zu starken Erdbeben und Tsunamis und starken Stürmen. Der Klimawandel hat die Situation noch mehr verschlechtert. Der Meeresspiegel steigt und es gibt schon jetzt Pläne Menschen aus ihrer angestammten Umgebung umzusiedeln.

Die Frauen des WGT-Komitee aus Vanuatu haben den Gottesdienst unter das Motto „Worauf bauen wir?” gestellt. Sie haben uns ihr Land, ihre Traditionen und ihre Lebenssituationen vorgestellt. 

Darüber möchten wir Ihnen in den nächsten Wochen regelmäßig  berichten.

Bleiben sie gesund und behütet.

Ihre Ingrid Poschmann

🙏 Andacht am 20.01.2021 – KGV Lobeda

Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 20. Januar 2021
Beate Kraushaar


Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 

Matthäus 5,4

Meine Mutter ist in einem Altersheim untergebracht und leidet an fortschreitender Demenz. Jedes Mal, wenn ich sie besuche, bedeutet es für mich ein bisschen mehr Abschied. Vor ein paar Monaten hat sie mich zum ersten Mal nicht mehr erkannt, einige Wochen später fingen die Wortfindungsprobleme an und mittlerweile ist eine Kommunikation nur noch sehr schwer möglich. Ich erwische mich bei dem Gedanken: Das ist doch kein gutes Leben mehr.

Aber wer kann entscheiden, welches Leben schlecht und welches Leben gut ist?

In der Bergpredigt sagt Jesus unter anderem: Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Das würde ja bedeuten, dass nicht die Leidenden das schlechte Leben haben, denn sie erfahren schließlich Gottes Zuwendung. Unsere menschlichen Kriterien von schlechtem und gutem Leben scheinen hier außer Kraft gesetzt zu sein.

Jesus lässt uns durch seine Worte wissen, dass Gottes Liebe und Nähe Leid lindern, Tränen trocknen und Trost spenden kann – gerade auch in dunkeln Zeiten. Durch den Glauben an Gott tritt etwas Anderes, Gutes, Tröstendes in unser Leben. Das Leid verschwindet dadurch nicht einfach, aber es wird auch nicht das letzte Wort haben. Und so kann Gottes Liebe und Zuversicht ein dunkles Leben erhellen.

Mir kommt der Gedanke, dass nicht die Leidenden das schlechte Leben haben, sondern dass ein nach außen hin gutes Leben ohne Gott am Ende auch nicht gut ist. Denn was ist ein Leben ohne das Gefühl geliebt, getragen und behütet zu sein? Und das von Anfang bis in Ewigkeit.

Es ist eben nicht die Krankheit, die schlechtes und gutes Leben ausmacht. Es kommt vielmehr darauf an, auf Gott zu vertrauen. Die da Leid tragen, die sollen von Gott getröstet werden.

Es ist wohl doch nicht die Tür zum Altersheim, die schlechtes und gutes Leben voneinander trennt.

Gott lädt jeden ein, sich für ihn zu entscheiden und so Trost zu finden. Jesus lädt jeden ein, durch diese Tür zu gehen. Und genau dieser Gedanke tröstet auch mich. Denn ich weiß meine Mutter bei Gott geborgen. Und so kann ich die jetzige Situation ein bisschen besser ertragen.

Bleiben auch Sie behütet und getröstet.

Ihre Beate Kraushaar

 

⛪ Kirchenblatt – Januar 2021 – KGV Lobeda

Antje Leschik schrieb am Freitag, 1. Januar 2021

Liebe Gemeinde,

Jedes Jahr zum Neujahr brauche ich diesen Spruch aus China, der in unserem Gesangbuch steht: der Engel sagt: „Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes! Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg!“ In diesem neuen Jahr 2021 brauche ich ihn besonders! Wie wird die Pandemie 2021 sich ausbreiten? Was wird getan werden gegen die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Virus? Wie werden wir als Gemeinde zusammenbleiben können, um uns gegenseitig Stütze und Hilfe zu sein? Wie kann Gott es zulassen, dass Hunderttausende weltweit an diesem Virus sterben? Krisen spitzen latent vorhandene Fragen zu. Aber vielleicht ist es gar nicht unsere Aufgabe, Erklärungen über Gottes Tun und Lassen abzugeben. Der Psalmbeter im Monatsspruch für diesen Monat verweist uns vielmehr auf das Bitten.

Psalm 4,7: Viele sagen: „wer wird uns Gutes sehen lassen?“ Herr, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!“

Diese Worte sind uns vertraut, es ist der zweite Teil des aaronitischen Segens, der am Ende jeden Gottesdienstes uns mit auf den Weg durch die kommende Zeit gegeben wird.

Der Psalmbeter lenkt den Blick von der sichtbaren Not auf die (unsichtbaren) Helfer. Seine Erfahrung ist, dass Gott uns in der Not nicht verlässt. Er sagt zu Gott: “Der du mich tröstest in Angst“(Vers 2) und „Allein, du, Herr, hilfst mir!“ (Vers 9). Wenn Gottes Angesicht über uns leuchtet, sind wir nicht allein. Dieses Leuchten ist stärker als Sorgen, Ängste und Dunkelheit. Gerade erst haben wir zum Weihnachtsfest Jesu Geburt gefeiert. Er sagt von sich: „Ich bin das Licht der Welt“ (Joh.8,12). Und zu seinen Nachfolgern sagt er: „Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt 5,14). Wir können versuchen, das Licht von Gottes Angesicht widerzuspiegeln, so können in dunklen Situationen kleine Lichter aufleuchten.

Wir warten auf hilfreiche Medikamente und Impfstoffe. Wir  unterstützen die, die es jetzt besonders schwer haben. Wir bleiben als Gemeinde zusammen im Gebet und im Blick zu Christus. Wir vergewissern uns, in wessen Hand unser Leben und auch unser Sterben letztendlich liegen. Wir bitten Gott am Anfang dieses Neuen Jahres, barmherzig und treu bei uns zu bleiben: „Herr, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!“

Bleiben Sie behütet!

Ihre Pfarrerin Antje Leschik

“Meine Bibel” – Franz Fühmann – Predigtzentrum WB

Ralf Krieg schrieb am Montag, 28. Dezember 2020


Das Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur Wittenberg, EKD

Auch heute sollen Impulse für den Gottesdienst und die Predigt vom historischen Ort der Reformation ausgehen! Dazu bieten wir unterschiedlichen Gruppen und Einzelpersonen Veranstaltungen und Coachings an. Auf dieser Homepage und in Buchform veröffentlichen wir Materialien und Impulse für die Arbeit an Gottesdienst und Predigt.

Unser Gesamtprogramm finden Sie hier.

 

🌈Glaubenskurs – Okt./Nov. 20 – Pfarrhaus Lobeda

Maria Krieg schrieb am Donnerstag, 1. Oktober 2020

Wochenandacht am 27.07.2020

Ralf Krieg schrieb am Montag, 27. Juli 2020
Angelika Büttner


„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.“ Epheser 2,19

 

Liebe Gemeinde!

Beim Lesen dieses Verses kam mir sofort meine frühere WG in den Sinn. WG – Wohngemeinschaft, aber auch Feier- und Leidensgemeinschaft! Legendäre Spieleabende mit etwas zu viel Alkohol und der halben Nachbarschaft, die mitgefeiert hat; gemeinsames Musizieren, gemeinsames Kochen. Aber auch heftigen Streit um Ruhezeiten, Einhalten des Putzplanes und immer wieder die leidigen Frage: Wer ist als Nächstes dran, Toilettenpapier nachzukaufen? Die Studenten – WG war eine spannende, lehrreiche und (größtenteils) sehr schöne Zeit. Aber in solch eine WG zieht jeder mit dem Bewusstsein: Bald ziehst du wieder aus! Das ist nur eine Zwischenstation. Solange wie das Studium läuft, wohnst du dort und bist immer auf dem Sprung in das erwachsene Leben.

Die WG Gottes, auch „Kirche“ genannt, ist anders. Das ist keine Zwischenstation, kein Warten auf dem Weg in ein besseres und erfolgreiches Leben. Ähnlich einer WG sind die Christen in der Gemeinde ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Ebenso sind wir eine Feier- und manchmal eine Leidensgemeinschaft. Aber: wir sind schon fast am Ziel und haben es vor Augen. Wir warten nicht auf etwas Besseres, auf das „richtige Leben“.  Die Gemeinschaft im Glauben an Jesus Christus, den Erlöser, ist schon das Beste! Er gibt uns das richtige, das gute Leben in Fülle und ist das Fundament, auf das sich Kirche gründet. Diese Gemeinschaft fängt hier schon an, und wird im Himmel fortgesetzt. Dann mit vielen, vielen Millionen Himmelsgenossen aus allen Ländern und Zeiten, dort im ewigen Zuhause, zum Hochzeitsmahl am Tisch des Herrn, unseres Gottes.

Wochenandacht am 20.07.2020

Ralf Krieg schrieb am Montag, 20. Juli 2020
Gudrun Paul

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jes. 43,1

 

Dieser Bibelvers spricht mich sehr an. Doch der Zuspruch gilt zunächst Gottes auserwähltem

Volk Israel. Durch den Propheten Jesaja lässt Gott den Menschen seines Volkes verkünden, was er

mit ihnen vorhat. Israel ist Gottes geliebtes Volk und er fühlt sich für dieses verantwortlich.

Wir sind sein. Gott hat seinen Sohn Jesus auf die Erde gesandt. Durch Christi Leben und Sterben

dürfen auch wir uns Kinder Gottes nennen und uns von Gott durch Jesaja angesprochen fühlen.

Paulus hat durch seine Missionsreisen das Evangelium in die Welt getragen und auch Nicht-Juden

vom Leben und Sterben Christi erzählt.

Gott ruft uns bei unserem Namen.

In der Regel haben uns unsere Eltern einen Namen gegeben. Sie haben sich sicherlich etwas dabei gedacht, als sie den Namen für uns aussuchten. Er begleitet uns von der Geburt an bis über den Tod hinaus;- Namen stehen auf Grabsteinen, und wir leben zumindest noch eine Weile fort in der Erinnerung von Menschen, die uns kannten.

Doch bei Gott sind wir unvergessen. Durch die Taufe werden wir Gott geweiht, wir werden von Gott beim Namen gerufen. Seine Gnade und Liebe wird uns zugesagt. Natürlich liegt es auch an uns, ob wir uns von Gott rufen lassen. Ich denke, wir sollten immer wieder „unsere Antennen“ neu ausrichten, uns von Ballast befreien, um Gottes Rufen zu hören.

Oft können wir erst im Nachhinein Gottes Wirken erkennen.

 

Gott hat auch uns erlöst durch das Sterben von Jesus am Kreuz. Für unsere Sünden hat er sich dahin gegeben. In der Feier des Abendmahls erinnern wir uns an das letzte Abendmahl Christi mit seinen Jüngern. Wir verinnerlichen Christus in Wein und Brot und die Vergebung der Sünden wird uns zugesagt wie es Christus seinen Jüngern sagt in Matth. 26 – 28.

Christus hat uns gelehrt, Gott als liebenden Vater zu sehen. Er ist mit uns auf dem Weg und wir sollten uns deshalb nicht fürchten.

Wochenandacht am 13.07.2020

Ralf Krieg schrieb am Montag, 13. Juli 2020
Constanze Pache

 

“Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.” Epheser 2,8

 

Liebe Gemeinde,

dieser Vers bedeutet mir soviel und erzählt mir soviel, doch mir fällt es schwer diese Gedanken mit einander zu verbinden. Daher hier nur ein paar Stichworte.

 

Gnade

Alles was Gott durch Jesus Christus und um seinetwillen uns geben hat, ist ein bedingungsloses göttliches Geschenk. Gott ist von Herzen gnädig. Er ist deshalb von Herzen gnädig, weil sein Herz von der Liebe regiert wird. Liebe aber lässt sich nicht verdienen. Sie geschieht bedingungslos – oder sie ist nicht Liebe. Selbst wenn wir es wollten, so könnten wir uns die Liebe Gottes nicht verdienen.

 

Glauben

Glaube ist Geschenk. Wir können Glauben nicht selbst hervorbringen. Wir brauchen das Evangelium. Das Wort, das uns anspricht und den Geist Gottes, der dieses Wort für uns gewiss macht. Glaube ist Vertrauen. Ich glaube dir, heißt: Ich verlasse mich auf dich. Ich verlasse mich auf Gott.

Für mich ist dieser Wochenspruch ein unerschöpfliches Geschenk. Er bringt mich zum Nachdenken über meine Beziehung zu Gott. Da stellen sich viele Fragen, und ich könnte mich in dem Antworten Irrgarten verlaufen. Am Ende läuft es jedoch auf folgendes hinaus: „Gottes Gabe ist es.“

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche!

Ihre Constanze

Wochenandacht am 06.07.2020

Ralf Krieg schrieb am Montag, 6. Juli 2020
Dr. Jens Wendler

 

“Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.” Galater 6,2

 

Ein oft gesagter, beinahe geflügelter Spruch und einer von jenen, die wohl oft so dahin gesagt werden, ohne dass ihre Tiefe erfasst wird. Also ein erstes Bild, welches erscheint ist gleich ein großes: das Kreuz Jesu.  Last ist Bürde, etwas Schweres, Zusätzliches, am liebsten Verzichtbares… zu viel, zu schwer, ungerecht… und nun auch noch des Anderen Last mit tragen, das wird zu schwer – was ist also gemeint und wie kann dies es sein, wodurch das Gesetz Christi erfüllt wird? Beinahe fühlt sich der Satz an wie ein Koan, so heißen im japanischen Zenbuddhismus die der Vernunft unzugänglichen Aussprüche.

Ist möglicherweise die Last, um die es geht, Allgegenwärtiges, zum Dasein Gehörendes? So etwas, wie z.B. die Last des Luftdrucks, eine Gegebenheit. Und der eine Lastenträger ist nicht anders als der andere – die zu tragende Last ist austauschbar, geht beide gleichermaßen etwas an. Jeder trägt Last, Leben heißt Last tragen, Stress ausgesetzt sein, gar nicht im negativen Sinn, doch wie? Nun, von des anderen Last kann ich mich nicht distanzieren – schlimmstenfalls trägt er Last direkt aufgrund meines Handelns, meistenfalls trägt dieser Andere Allgegenwärtiges, Unvermeidbares, uns alle Betreffendes… und indem ich mir dessen bewusst bin und meinen unweigerlichen Anteil an jedweder Last wahrnehmen und akzeptieren kann, indem ich dies wirklich durchschaue in diesem Bewusstsein verbinde ich mich mit dem Anderen und trage seine Last. Und diese Verbindung, die so ganz zwangsläufig einfach geschieht, sie ist das Gesetz Christi, denn das Einssein mit dem Anderen wird offenbar.

Und so kann ich sogar wagen, das Kreuz auf meinem Rücken  zu tragen – nicht als Last die ich zusätzlich zu meiner eigenen Last trage – darunter würde ich zusammenbrechen. Sondern wenn mir diese Verbindung entsteht verschmelzen die vorher getrennten zwei Lasten, die des Anderen und die meine…gehen jedoch nicht in eine größere Summe ein, sondern eine löst sich in die andere auf: des Anderen Last ist gleichzeitig meine Last und umgekehrt, also trage ich sie, des Anderen Last – das Kreuz wird meine Last, und gleichzeitig wird meine Last das Kreuz. In diesem Gesetz  von Einssein in allem ist gegenseitig Last tragen möglich. Ohne das Gesetz zerfällt Einssein in Einzelne, wir werden Fragmente, und Last wächst ins Unermessliche und erdrückt den Einzelnen. Kultivieren wir also dieses Gesetz Christi, erstrahlt Miteinander, welches wir mit Worten wie Mitgefühl und Solidarität beschreiben.

Wochenandacht am 29.06.2020

Ralf Krieg schrieb am Montag, 29. Juni 2020
Dawid Zakrzewski


„Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.“ Lk 19,10

 

Was für eine frohe Botschaft!

Diese Zusage Jesu ist für mich ein Schatz von vielen, die man durch den Glauben an Christus erhält. In diesem Vers erfahren wir, dass Jesus, der Menschensohn, ständig auf der Suche nach den verlorenen Menschen ist. Er sucht sie auch dann, wenn die Menschen ihn gar nicht suchen oder ihre Suche aufgegeben haben. Und wenn er sie gefunden hat, dann macht er sie selig. Er rettet sie aus allen Gefahren und befreit von allem Leid.

Denn er, Jesus der Christus, ist das Heil der Welt und auf ihn dürfen wir vertrauen!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche!