
Archiv für die Kategorie „Aktuelles“
Erntedankgaben 2015: Lobeda, Rutha, Drackendorf
Ralf Krieg schrieb am Sonntag, 4. Oktober 2015Gemeindepädagoge für Region Lobeda/Rothenstein
Ralf Krieg schrieb am Freitag, 2. Oktober 2015
hier einige Eckdaten zu meiner Vita:
am 05.06.1979 in Bad Frankenhausen geboren
verheiratet mit Daniela Weise-Ettingshausen
1998 Abitur
1999-2001 Ausbildung zum staatl. geprüften technischen Assistenten für Informatik
2002-2009 Studium der Erziehungswissenschaften an der FSU Jena
2009-2015 Schulbegleiter an verschiedenen Jenaer Schulen
Thilo Ettingshausen
Zum Erntedankgottesdienst am 4.Oktober 2015 um 10 Uhr wird Herr Thilo Ettingshausen in der Peterskirche Lobeda zum Dienst im Gemeindekirchenverband Lobeda eingesegnet.
Erntedankgottesdienst – 04.10.15 – KGV Lobeda
Maria Krieg schrieb am Donnerstag, 1. Oktober 2015
Erntedank 2015 – Zeit zum Nachdenken – KGV Lobeda
Antje Leschik schrieb am Donnerstag, 1. Oktober 2015Liebe Gemeinde,
zu Erntedank werden wir beten: „Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit“ (Psalm 104). Das Warten haben wir deutlich vor Augen. Ganz nah in unserer Nachbarschaft und gleich vor der Tür um die Ecke. Was würde Jesus dazu sagen? Ich vermute, er würde weinen über die Not, die so groß geworden ist, dass Tausende aus ihrer Heimat einfach zu Fuß mit Sandalen und zwei Taschen in der Hand loslaufen. Und keine Ahnung haben, wo sie ankommen können. Und getrennt sind von ihren Lieben. Wahrscheinlich würde Jesus alles Gute tun, was er nur könnte und er würde wohl zu seinem himmlischen Vater flehen.
Lassen Sie uns seine Nachfolge bleiben! Öffnen wir Herzen und Hände denen, die aus großem Hunger nach Brot und Menschlichkeit in unsere Stadt kommen! Unser Leben wird dadurch reicher und bunter.
Zu Erntedank danken wir für das Leben überhaupt: Gott erhält den Kreislauf des Werdens und Vergehens. Gott danken bedeutet für mich auch, dass wir uns gegenseitig danken für wertvolle Begegnungen und gute Gespräche, für Gemeindefeste und Gesprächsgruppen. Zu Erntedank ermutigen wir uns das Leben weiter miteinander zu teilen und uns mitzuteilen. Wenn wir uns mit Offenheit begegnen, werden wir als Gemeinde wachsen mit unseren unterschiedlichen Erfahrungen. Auch leidvolle Abschiede fallen leichter, wenn wir sie teilen können. Lassen Sie uns gemeinsam zu Erntedank in den Gottesdiensten am 4. Oktober einstimmen: „Lobe den Herrn, meine Seele, Halleluja“ (Psalm 104).
Gottes Segen begleite uns so wie es in dem irischen Segensspruch heißt: „Gott sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen“.
Es grüßt Sie Ihre Pfarrerin Antje Leschik
Vernissage Doris Kaliski – 25.09.15 – Niemöllerhaus
Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 15. September 2015LKMT – 18.-21. September 2015 – in Torgau
Ralf Krieg schrieb am Sonntag, 13. September 2015
Posaunenchor Lobeda – 27.09.15 – Gottesdienst Wartburg
Ralf Krieg schrieb am Samstag, 12. September 2015
Gemeindeabend Islam – 24.09.15 – Niemöllerhaus
Ralf Krieg schrieb am Donnerstag, 3. September 2015
Theater – 19. / 20.09.2015 – Martin-Niemöller-Haus
Ralf Krieg schrieb am Mittwoch, 2. September 2015
Sanierung Kirche Wöllnitz – Stand September 2015
Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 1. September 2015Die Sanierung einer alten Kirche – eine „never ending story“ – zum Stand der Renovierungsarbeiten der Wöllnitzer Paulskirche
Für den Jenaer Ortsteil Wöllnitz ist die barocke Paulskirche, die zwischen 1740 und 1743 erbaut wurde, ein wertvolles Wahrzeichen für den Ort. Auch wenn in der besseren Jahreszeit, in der die Kirche zu Gottesdiensten einlädt, nur wenige Besucher erscheinen, wird die Kirche bei speziellen Gelegenheiten gerade auch von den Wöllnitzern gern angenommen, die nicht zur Kirche gehören. Man kann mit gutem Grund behaupten: „Die Kirche gehört zum Dorf“.
Im Juli 2013 ergab eine Besichtigung durch kirchliche Baufachleute, dass die Kirche an vielen Stellen sanierungsbedürftig ist (Dachkästen, Schallluken, Fenster, Putzarbeiten im Inneren). Bei allen anstehenden Problemen handelte es sich um grundlegende Erhaltungsmaßnahmen. Den Wöllnitzer Kirchenältesten war aber auch klar, dass aufgrund der finanziellen und personellen Situation eine Sanierung der Kirche nur stufenweise erfolgen konnte.


