Archiv für die Kategorie „Aktuelles“
Pfingstgottesdienste -2020- im KGV Lobeda
Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 26. Mai 2020Wochenandacht am 25.05.2020
Ralf Krieg schrieb am Montag, 25. Mai 2020
Johannes 12, 32:
„Ich aber werde, wenn ich erhöht bin von der Erde alle an mich ziehen.“
Diese Worte spricht Jesus zu seinen Jüngern. Aber als was? Ist es eine bedauernde Vorhersage, eine Entschuldigung, Trost?
Immerhin prophezeit Jesus hier nicht nur seinen baldigen Tod sondern auch die Art seines Ablebens: er wird erhöht werden, am Kreuze aufgehängt.
Eine düstere Botschaft, die die Jünger und Umstehenden zurecht in Schrecken versetzt. Er wird bald sterben und sein Tod wird schmerzhaft und grausam sein. Und er weiß es.
Aber trotz dieser erschreckenden Botschaft schwingt Hoffnung in seinen Worten mit, und ein Versprechen. Jesus wird erhöht sein, er wird groß, mächtig, göttlich sein, das Leid seines Todes wird ein Ende haben.
Gleichzeitig verspricht er den Anwesenden, dass er alle an sich ziehen wird, jeder einzelne wird erlöst werden. JEDER. Alle werden in seinem Reich Platz haben, ohne jemals etwas dafür getan zu haben, denn Jesus wird für sie -für uns- gestorben sein und sie befreit haben, ohne dass sie es überhaupt wussten.
Noch bevor wir einen Fehler machen wird er verziehen und vergessen sein, einfach nur weil Jesus für uns stirbt.
Ist das nicht wunderbar?
Ökumenischer Gottesdienst – 01.06.20 – Markt Jena
Ralf Krieg schrieb am Samstag, 23. Mai 2020Wochenandacht am 18.05.2020
Antje Leschik schrieb am Montag, 18. Mai 2020Liebe Gemeinde,
wenn ich telefoniere, höre ich, dass viele von uns in den letzten Wochen viel aufgeräumt haben. Manche haben sogar Fenster geputzt und viele haben Großeinsatz in den Schränken gemacht oder sogar manches im Keller aus den Regalen entsorgt.
Welch eine Wohltat, wenn man plötzlich ein freies Fach hat! Natürlich muss man entscheiden, was man noch braucht und was überflüssig ist. Gerümpel muss weg. So ist es auch gut, zu entscheiden: welche Gedanken, die mir ständig im Kopf herumkreisen, kann ich aussortieren? Damit Platz werden kann für etwas Neues. Welchen Ballast kann ich wegwerfen? Woran muss ich mich nicht weiter heften? Woran muss ich nicht weiter festhalten, weil es mir und meinem Umfeld nicht gut tut? Wovon möchte ich mich erlösen lassen, von dem, was mich geprägt hat? Von dem, was mir zum Ballast geworden ist?
Der Bibelspruch für diese Woche ist Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet (Psalm 66,20).
Auch wenn ich Gott schon –zig Mal die Ohren vollgeheult habe über dieses und jenes – er wirft mein Gejammer nicht einfach weg oder lässt es abprallen, er bleibt mir wohlgesonnen. Das ist echt zu loben! Und darüber kann ich mich wirklich von Herzen freuen! Dann bin ich ganz da in der Gegenwart dessen, aus dem wir kommen und zu dem wir gehen. Manchmal sind es die großen Worte des Lobens und Dankens, die uns über die Lippen kommen, manchmal ist es ein ruhiges Einverständnis, das keiner Worte bedarf.

Es ist auf jeden Fall wie Atmen für die Seele. Es ist das, was unser Leben lebendig erhält trotz aller Fragen, aller Zweifel, aller Krisen. Und wenn es uns tatsächlich vollkommen die Sprache verschlägt, wenn wir nicht wissen, was und wie wir denken und beten können? Dann bringen wir’s zu Gott, den wir nicht verstehen und der uns fremd geworden ist. Wer mit Gott lebt und von der Kraft seines Wortes, der kann gar nicht anders, der muss mit Gott reden. Wer Gott nichts fragt, wer ihn nichts bittet und ihm nichts klagt, der wird Gott wohl erst mal nicht hören. Wenn wir beten, dann bringen wir unsere Ängste, unsere Erfahrungen und unsere Erwartungen mit Gottes Handeln ins Gespräch. Indem wir das tun, erfahren wir seine Gegenwart, atmen wir seine Kraft, wächst in uns seine Liebe, erfüllt uns sein Friede, der höher ist als alle Vernunft. Wir erleben: Gott wendet seine Güte nicht ab.
Sprechen wir in dieser Woche jeden Tag diesen Psalmvers, so sind wir als Gemeinde miteinander und mit der weltweiten Christenheit verbunden. Wir loben dann Gott mit seinen Möglichkeiten und vertrauen auf seine Güte.
So können wir jeden Tag dieser kommenden Woche getrost, gelassen und zuversichtlich sein. Es komme, was mag.
Bleiben Sie behütet! Ihre Pfarrerin Antje Leschik
Sukzessive Lockerung – Gottesdienst zu Himmelfahrt
Ralf Krieg schrieb am Samstag, 16. Mai 2020Mit der schrittweisen Zurücknahme der Verordnungen der Bundesländer zur Eindämmung der Corona-Pandemie und der Tatsache, dass das Gebiet der EKM auf vier Bundesländern liegt, müssen in den nächsten Wochen die Vorgaben und Empfehlungen aus dem Landeskirchenamt differenzierter vorgenommen werden. Das ist insbesondere deswegen notwendig, weil in dieser Phase der Corona-Pandemie die Ordnungs- bzw. Gesundheitsämter der kreisfreien Städte und Landkreise eine besondere Verantwortung für die Eindämmung des Infektionsgeschehens tragen.
Es muss akzeptiert werden, dass wir aktuell und wahrscheinlich noch über mehrere Monate in einer Ausnahmesituation leben und es mit sehr unterschiedlichen Formen und Strategien des Umgangs mit der Corona-Krise zu tun haben werden. Begründbare Standpunkte sind zu akzeptieren und dürfen in keiner Weise diffamiert werden.
Informationen aus dem Krisenstab der EKM, Erfurt 15.05.2020
🎶Probenarbeit Kirchenchor weiterhin nicht möglich😷
Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 12. Mai 2020Liebe Chorsängerinnen und Chorsänger,
immer wieder treffe ich Gemeindeglieder, die mich fragen, wann endlich wieder Chorprobe sein kann?
Ja, das Singen fehlt uns. Die Stimmen rosten ein. Das Gemüt wird dunkler. Corona hinterlässt nicht nur Melancholie, sondern zwingt uns auch Verschlossenheit auf. Wie befreiend wirkte doch eine sich hochschraubende Einsingeübung, ein aus vollem Hals gesungenes fröhliches Lied! All das geht im Moment nicht.
Die neusten Maßgaben vom 7.Mai lauten:
Das Kirchenamt der EKD hat das Robert-Koch-Institut (RKI) konsultiert. Zum Singen gibt es die klare Auskunft, dass dies unter der aktuellen Gefährdungslage zu unterbleiben hat. Dies gilt für Gemeindegesang und Chorgesang. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass dabei zwischen Gottesdiensten in Räumen und Freiluftgottesdiensten nicht unterschieden wird. Liturgen und Kirchenmusiker haben das Landeskirchenamt der EKM gebeten, von den Hinweisen der EKD abzuweichen. Dem entspricht der Krisenstab ausdrücklich nicht und hält an der Untersagung fest.
Im Hinblick auf Gesang von Solisten in Gottesdiensten (auch Online-Gottesdiensten) weisen wir darauf hin, dass die Solisten (1 – 3 Personen) einen Abstand von sechs Metern einhalten müssen.
Das Problem in geschlossenen Räumen ist die Luftbewegung, besonders auch in Abhängigkeit von Raumgröße und Zeit. Wenn mehrere Menschen über längeren Zeitraum intensiv Ein- und Ausatmen bleibt die Luft nicht beim Sänger, sondern füllt nach ca. 15 Minuten den Raum. Die Luft wirkt irgendwann verbraucht. Das liegt an den sogenannten Aerosolen. Das sind kleinste, feine Partikel, die nicht gleich zu Boden fallen. Die schweben dann lange durch die Luft und transportieren nicht nur Gerüche, sondern eben auch Viren überall hin. Es hilft also auch nicht, Plexiglas
oder Duschvorhänge zwischen den Sänger*innen zu installieren. Ein eventuell Infizierter hätte nach einer vollen Probenzeit alle angesteckt. In der Berliner Domkantorei z.B. haben sich im März auf diese Art und Weise 60 von 80 Sänger*innen infiziert.
Trotz Sicherheitsabstand ist das Infektionsrisiko beim Chorsingen aus genannten Gründen besonders groß. Bevor es keine Medikamente oder Impfstoffe gibt, bleibt Singen in Gruppen tabu. Das bedeutet, dass wir leider eine der letzten Gruppen sein werden, die wieder zusammenkommen können..
Ich denke sehr an Sie und an unsere gesellige und intensive Zeit der Chorgemeinschaft. Singen Sie bitte jeden Tag ein Lied und bleiben Sie bitte gesund! Auf Wiedersehen!
Ihr Ralf Krieg
Wochenandacht am 11.05.2020
Ralf Krieg schrieb am Montag, 11. Mai 2020Der Wochenspruch für diese Woche stammt aus Psalm 98, Vers 1: Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder! Dazu möchte ich Ihnen einige Gedanken mit auf den Weg geben:
Gerade in Zeiten, in denen unser Leben dunkel erscheint oder von traurigen Ereignissen überschattet ist – wie jetzt mit Corona – fällt es uns oft schwer, die Wunder wahrzunehmen oder an sie zu glauben. Aber trotzdem sind sie da. Wir müssen nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.
- Auch dieses Jahr brach der Frühling sich bahn. Die Bäume trieben aus und die Natur erwachte.
- Und als ich neulich nachts nicht schlafen konnte, erblickte ich stattdessen einen herrlichen Sternenhimmel.
Solche Dinge sind doch eigentlich kleine Wunder. Finden Sie nicht auch?
Aber wir Menschen nehmen so vieles, was Gott uns schenkt, allzu oft als selbstverständlich hin. Deshalb können wir die vielen kleinen Wunder oft nicht sehen. Lassen Sie uns in den nächsten Tagen einfach mal aufmerksamer durchs Leben gehen. Ich bin sicher, dass jeder von uns dann ein kleines Wunder entdecken wird: ein Lächeln, die kleine Blume am Wegesrand, ein unverhofftes Lob…
Vielleicht entdecken Sie im morgendlichen Vogelgezwitscher ja auch ihr persönliches kleines Wunder. Die Amsel singt noch in der Dunkelheit vom neuen Morgen. Es ist zwar noch Nacht, aber zugleich doch auch der Anfang eines neuen Tages. Die Amsel weiß, dass der neue Tag bald anbrechen wird. Gott sei Dank! Und so trägt sie jeden Morgen Ihre Kunde in die Welt hinaus.
Lassen Sie es uns ihr nachtun. Wir wollen von unseren kleinen Wundern erzählen. Zum Beispiel in Form eines Liedes. Mit Musik können wir unsere Gefühle gut ausdrücken. Manchmal können wir Ärger oder Verzweiflung durch Singen auch besser bewältigen. Die heilende Wirkung von Musik ist inzwischen erforscht und belegt. Das gemeinsame Singen, z. B. im Gottesdienst, stärkt die Gemeinschaft und manchmal berührt ein Lied auch unser Herz.
Das sind doch wirklich gute Gründe, um dem Herrn ein neues Lied zu singen. So können wir die ewig gültige Botschaft der Bibel zum Klingen bringen – in uns und für andere. Die Botschaft von dem, der uns behütet und begleitet. Von dem, der uns seine Liebe schenkt und unsere Schuld vergibt.
Ich wünsche Ihnen für die vor uns liegende Woche alles Gute und Gottes Segen. Möge es Ihnen gelingen, Gottes kleine Wunder zu entdecken.
Ihre Beate Kraushaar
Kantate – Ohne Gesang
Lutz Donnerhacke schrieb am Sonntag, 10. Mai 2020Singt dem Herrn ein neues Lied … aber nicht im Gottesdienst.
Menschenleben zu schützen ist nicht einfach, das geht nicht ohne Einschränkungen auch in den Kirchen. Rücksichtnahme auf Andere ist das Gebot der Stunde. Auch wenn es schwer fällt. Auch wenn es sinnlos erscheint angesichts der ausbleibenden Neuinfektionen in Jena.
Ganz anders ist die Situation dagegen im Landkreis Greiz. Besonders betroffen ist die Doppelstadt Zeulenroda–Triebes, aus der das Video stammt.
Worte zur Kirchenmusik – Kantate – Sonntagskollekte
Ralf Krieg schrieb am Freitag, 8. Mai 2020Liebe Sängerinnen und Sänger,
zum Sonntag Kantate grüßen wir Sie aus dem Zentrum für Kirchenmusik! Noch heute (7. Mai) heißt es auch in unserer Landeskirche: “auf Singen ist bis auf weiteres zu verzichten”. Wie geht das zusammen mit der Aufforderung aus dem Psalm dieses Sonntags: “Singet dem Herrn ein neues Lied”? Vielleicht hilft uns ja in diesem Jahr die alttestamentliche Lesung vom harfespielenden David (1. Sam 16,14-23)? Oder der Predigttext von der Einweihung des Tempels (2. Chr 52-5(6-11),12-14), wo es heißt:
Und die Priester […] und alle Leviten, die Sänger waren, […] standen östlich vom Altar mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und bei ihnen hundertzwanzig Priester, die mit Trompeten bliesen. 13 Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN.
So stellen wir uns das idealerweise in unserem Chor vor: Viele musizieren und es hört sich an, als würden wir mit einer Stimme loben und danken! Niemand weiß im Augenblick zu sagen, wann das wieder in gewohnter Weise möglich sein wird. Für das Singen allein oder im Familienkreis oder vielleicht auf dem Balkon finden Sie im Anhang einen Kanon und eine unter Mithilfe von singenden Mitarbeiterinnen des Landeskirchenamtes soeben eilig erstellte klingende Fassung davon. Singen Sie einfach mit!
Mit herzlichen Grüßen
Dietrich Ehrenwerth, Landeskirchenmusikdirektor
Mathias Gauer, Landessingwart
P.S.: Die Kollekte am Sonntag Kantate ist wie immer für die Kirchenmusik bestimmt! Sie können in diesem Jahr auch online spenden! Vom Sonntag an finden Sie alles Nötige dazu unter
Zentrum für Kirchenmusik
Meister-Eckehart-Str. 1
99084 Erfurt
Tel. (03 61) 73 77 68 80 / -82
Videoandacht am 06.05.2020
Lutz Donnerhacke schrieb am Mittwoch, 6. Mai 2020Die heutige Andacht im Kirchenkreis kommt aus Drackendorf.
Herzlich grüße ich Sie heute zu diesem neuen Tag: 6. Mai 2020.
Ein neuer Tag um glücklich zu sein, wie es in einem Lied heißt! Und: ein neuer Tag, an dem wir uns Sorgen machen: welche Entscheidungen werden heute gefällt, welche Regelungen wird es geben?
Wird unsere älter gewordene Nachbarin damit nicht noch gefährdeter sein? Wie wird das Leben in unserer Stadt sein mit Studierenden, die online ihr Semester bewältigen? Und… und… und…
All DAS kann ich Ihnen nicht sagen…Was ich kann, das tut ich: ich gebe Ihnen ein Mut-Mach-Wort für diesen Tag heute:
„All eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“, 1. Petrus 5,7
Wenn wir das könnten: die Sorgen nicht herunterschlucken und für uns behalten…nicht schon früh mit ihnen wach werden: Ach ja, ich weiß, ihr seid auch schon wieder da, und abends wieder mit ihnen ins Bett kriechen…und am Tag ständig auf ihnen herumkauen…wenn wir das könnten: unsere Sorgen probieren wegzuwerfen, vielleicht sogar wegzuschleudern … das wär doch dann ein guter Tag, um glücklich zu sein, oder?!
Ich weiß nicht, wie Sie jetzt in dieser außergewöhnlichen Zeit mit Sorgen umgehen. In gewöhnlichen Zeiten schreiben manche ihre Sorgen auf einen Zettel und verbrennen den. Manche heften sie an einen Stein und schmeißen den dann in die Saale.
Sie sehen heute einen Ort, zu dem Sie Ihre Sorgen bringen können. Hier zu diesem Ort haben schon viele Generationen vor uns ihre Sorgen hergebracht. Wir sagen von diesem Ort: Gott ist hier.
An der Eingangstür unserer Kirche in Drackendorf finden Sie den Hinweis: „Willkommen in unserer Kirche! Sie ist seit 350 Jahren ein Ort der Stille und des Gebets. Sie kann ein Dach für die Seele sein.“ Hier ist ein Ort, wo wir oft gehört haben und immer wieder hören: Es ist Einer an unserer Seite, der sich um uns um seine ganze gefährdete Schöpfung nicht nur Sorgen macht, sondern sich auch kümmert. Dass Gott zuhört, dass lässt sich hier hören…auch in der Stille.
In unseren Gemeindeschaukästen haben wir für alle Spaziergänger sichtbar ausgehängt: “Wir beten. Wir sind da. Gott ist da.“ In diesen Worten liegt für mich wunderbar viel Kraft.
Auch wenn wir durch Wüstenzeiten gehen, auch wenn wir erleben, dass unsere Gebete für uns ohne sichtbare Antwort bleiben, auch wenn wir beim Bibellesen so wenig verstehen, dass wir müde werden: bleiben wir dabei:
„Wir beten. Wir sind da. Gott ist da.“
Beten ist sinnvoll, gerade jetzt. Nicht nur für die, die allein in Quarantäne zwei Wochen ohne Spaziergänge leben müssen als Tagesstruktur. Nicht nur, weil der nächste Sonntag Rogate, „betet“, heißt. Sondern weil wir in dieser besonderen Zeit besonders offen sind, mit unseren inneren Augen zu schauen und an besonderen Orten, wie diesem hier, zu sagen „DU“. Das IST ein Gebet. Dann lassen wir uns fallen in diese Beziehung, die uns trägt. Wir können loslassen und lassen uns tragen.
Lassen Sie sich heute durch diesen Tag tragen, welche Lockerungen, Regelungen oder Beschränkungen heute neu entschieden werden.
Nehmen Sie dieses Wort mit in Ihren Tag:
„Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“.
Bleiben Sie heute behütet!
Antje Leschik, Pfarrerin im KGV Lobeda