Archiv für die Kategorie „Aktuelles“

Andacht am 04.04.2020

Ingrid Poschmann schrieb am Samstag, 4. April 2020

Liebe Gemeinde ,

seit über 20 Jahren singe ich mit in unserem Kirchenchor. Ab und an hört jemand auf aber es kommen auch immer wieder Sängerinnen oder Sänger dazu, so dass die Anzahl der Mitwirkenden unbeständig ist.

Aber eine Sache ist seit Jahren beständig. Als Abschluss singen wir immer den Kanon

„Der Herr denkt an uns und segnet uns“.

Da wir den Kanon auch manchmal im Gottesdienst singen ist er Ihnen bestimmt bekannt.

Für uns ist es eine schöne Gewohnheit geworden, aber auch  zu einem Ritual.

Und Rituale brauchen wir alle. Sie geben uns Sicherheit aber auch Geborgenheit in unserem Leben.

So geht es uns  auch mit unseren christlichen Festtagen, auch sie geben uns in ihrer Regelmäßigkeit Geborgenheit und Sicherheit.

Gerade um die Osterzeit von Gründonnerstag bis Ostermontag haben wir in unserer Gemeinde viele festliche Gottesdienste. Auch sie sind uns zu einem schönen Ritual geworden.

Und es macht mich schon traurig, aber auch nachdenklich mit welcher Selbstverständlichkeit wir die Feste begangen haben.

Wir haben die Gottesdienste mit unseren Kindern unseren Enkeln oder Freunden besucht.

In diesem Jahr wird alles anders werden. Nicht nur in der Gemeinde, auch in den Familien.

Ostern ohne Enkel, ohne gemeinsame Gottesdienste, ohne  Wanderungen, ohne  Picknick.

Aber zum Glück muss man dank Internet, Fernsehen und Radio nicht auf einen Gottesdienst  verzichten.

Auch in den Kirchen von Wöllnitz bis Zöllnitz werden zu den entsprechenden Zeiten die Glocken läuten.

Eine gute Möglichkeit aneinander zu denken. Gebe uns Gott dafür die  „Sensoren“ und vielleicht singen wir gemeinsam den Kanon:

„Der Herr denkt an uns und segnet uns“

und im nächsten Jahr feiern wir die festlichen Gottesdienste wieder gemeinsam.

Bleiben sie gegrüßt und behütet.

Ihre Ingrid Poschmann

Andacht am 03.04.2020

Ralf Krieg schrieb am Freitag, 3. April 2020

Alles ist anders. Anders als Adverb, nicht als Adjektiv. Die Welt vollführt ihr Sein, ihre Existenz eben nicht mehr auf die selbe Weise. Die Welt hingegen ist immernoch die selbe.

Wir haben uns verändert und mit uns, ja für uns, unsere Welt.

Wir kennen das. Jeder hatte diese Momente schon, nur sind das auch meistens diejenigen Momente, an die wir uns am wenigsten erinnern wollen. Die Momente in denen wir uns plötzlich verändern, unsere Welt sich mit uns und wir uns auch ohne Corona tagelang zuhause verkriechen.

Diese Momente sind es, in denen sich der Glaube für viele Menschen verändert, oft grundlegend.

Genauso wie die Welt sich verändert, verändert sich aber auch die Bibel mit uns. Wie schon davor verändern aber eigentlich nur wir uns. Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen. ~ Prediger 1,4

Gekommen ist mir dieser Gedanke bei dem heutigen Lehrtext aus den Herrnhuter Losungen: Lebt wie Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist in aller Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. ~ Epheser 5,8f-9

Normalerweise lesen wir dieses Wort als Aufforderung rauszugehen und in diesem Leben draußen möglichst viel Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit zu leben und zu verbreiten.

Den Meisten von uns ist dieses Wort eine Erinnerung, dass auch in dieser Zeit der Krise, die uns zur Selbstisolation nötigt, der Aufruf bleibt! Das sind die Dinge, die die Welt gerade und immer wieder braucht: Güte, Gerechtigkeit, Wahrheit und aber vor allem anderen Liebe und unser Auftrag ist es sie zu verbreiten.

Jesus spricht: Das andre ist dies: “Du sollst deinen Nächsten Lieben wie dich selbst” Es ist kein anderes Gebot größer als diese. ~ Markus 12,31

Konrad Brakhage

Neue Texte in den Prospektboxen

Lutz Donnerhacke schrieb am Donnerstag, 2. April 2020

In unseren Gemeindeschaukästen haben wir für alle Spaziergänger sichtbar ausgehängt: “Wir beten. Wir sind da. Gott ist da.“ In diesen Worten liegt für mich wunderbar viel Kraft.

Auch wenn wir durch Wüstenzeiten gehen, auch wenn wir erleben, dass unsere Gebete für uns ohne sichtbare Antwort bleiben, auch wenn wir beim Bibellesen so wenig verstehen, dass wir müde werden: bleiben wir dabei:

„Wir beten. Wir sind da. Gott ist da.“

Beten ist sinnvoll, gerade besonders jetzt. Auch für die, die allein in Quarantäne zwei Wochen ohne Spaziergänge leben müssen, können Gebetszeiten eine Tagesstruktur geben.

Beten ist zweckfrei, aber sinnvoll, beten hat seinen Wert in sich.
Mir fällt die Geschichte ein, die Sie kennen, die wir in jeder Passionszeit lesen und bedenken: die Geschichte von der Frau, die Jesus mit kostbarstem Öl überschüttet (Matthäus 26, 6-13).

Die Frau, die Jesus salbt, verfolgt damit keinen „Zweck“ (es ist ökonomischer Schwachsinn, was sie tut), sondern einen Sinn. Keinen Nutzen, sondern Schönheit.

Wir hören, dass Jesus sagt: „Sie hat eine gute Tat an mir getan“ bzw. wörtlich aus dem griechischen Urtext übersetzt: „Sie hat ein schönes Werk an mir getan“.

Es gibt gute Gründe zu glauben, Hinweise, für die wir besonders offen sind in dieser besonderen Zeit jetzt und sie so mit unserem inneren Auge besonders deutlich sehen. Wenn wir zu Gott sagen: „DU!“, dann IST das ein Gebet. Dann glauben wir, denn wir beten. Wir lassen uns fallen in diese Beziehung, die uns trägt. Wir können loslassen und lassen uns tragen.
Beten ist Klagen und Gottvertrauen, beides.

Ein uns tragendes Gebet finden wir in Psalm 13:
„Herr, hast du mich vergessen? Wie lange willst du dich noch verbergen? Wie lange sollen mich die Sorgen quälen, soll der Kummer Tag für Tag an meinem Herzen nagen? Gib mir Antwort, du mein Gott! Ich will dem Leben in die Augen sehen! Ich werfe mich in deine Arme und verlasse mich auf deine Liebe“.

Als Jesus nach dem Beten gefragt wurde, hat er uns als Antwort das VATER UNSER geschenkt. Wir beten Vater UNSER. Wir sind im Beten verbunden!

Bleiben Sie behütet!

Ihre Pfarrerin Antje Leschik

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wir im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von Bösen (Mt6)

Andacht am 02.04.2020

Ralf Krieg schrieb am Donnerstag, 2. April 2020

Neulich sagte mir mein Gegenüber am Telefon:“ – das hat selbst die DDR- Regierung nicht geschafft, dass die Kirchen zu sind. Es muss doch jemand einen Profit davon haben!“

Ich bekam einen großen Schrecken. Brauchen wir einen Schuldigen? Lebt es sich in den Unbillen der Corona- Krise leichter, wenn ein Feind erkennbar wird?  Meine Gedanken gehen weiter: Kritik und Ungeduld und Enge- was macht das mit den Menschen?

Sich davon zu befreien- zuschlagen- wäre das dran?

Aber ich sagte zu ihr: „Es gab schon mehrere Virusepedemien, Sars und Ebola, was furchtbar ansteckend und tödlich war.“

Sie meinte dazu:  „Aber das war doch in Afrika!“

Wieder mein Entsetzen: „ Das sind doch auch Menschen!“

Warum erzähle ich das?  Mir wurde klar, dass wir in unserem behüteten Dasein zum ersten Mal mit der ganzen Welt zusammen betroffen sind. Es ist nahe an mich und an sie herangerückt, die Gefahr für Leib und Leben.

Ich  telefoniere, sende Mails und schreibe Briefe . Das tut gut .

Woher holt sich meine eigene  Seele Kraft?  Tief im Herzen ruht die Gewissheit, in Gottes  Liebe  eingebettet zu sein- egal, was kommt.

Dann erinnere ich mich an unsere schönen Gottesdienste mit den Menschen, die mir nahe stehen, an die Lieder! Und ich singe sie im Inneren!  Die Metaphern für mein Leben aus der Bibel kommen mir in den Sinn. Leidenszeit ist es jetzt.

– Auch ein Mit- Leiden mit den Ängste anderer.-

So versuche ich , dies Telefonat auszuhalten und ihren Gedanken mein Wissen und Glauben entgegen zu reichen.

Über meinem Bett hängt ein alter Spruch aus Lukas 12/12:

Seid fröhlich in Hoffnung

Geduldig in Trübsal

Haltet an  am Gebet .                        Es ist mein Geländer in vermintem Land .

Maria Mothes

Andacht am 01.04.2020

Lutz Donnerhacke schrieb am Mittwoch, 1. April 2020

Momentan denken viele von uns darüber nach, was wir gerade alles nicht dürfen: Freunde treffen, die Eltern und Großeltern besuchen, zur Schule und zur Arbeit gehen, Konzert- und Theaterbesuche sind tabu und auch ins Kino dürfen wir nicht, die Restaurants und Geschäfte sind geschlossen, wir können keinen Sport im Verein treiben. Die Liste ist lang.

Wir haben Angst selbst zu erkranken oder einen lieben Angehörigen zu verlieren.

Dabei übersehen wir oft die herrlichen Geschenke, die wir gerade bekommen und nach denen wir uns in „normalen“ Zeiten so sehr sehnten.

So haben wir auf einmal richtig viel Zeit – Zeit mit den Menschen, mit denen wir zusammenleben, Zeit für unsere Haustiere, Zeit zum Wandern und Spazierengehen und vor allem viel Zeit Dingen nachzuspüren.

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich selbst fühle die Nähe Gottes momentan viel stärker als sonst.

Wie oft hat man in den vergangenen Monaten den Wunsch nach Entschleunigung vernommen – nun ist es an uns, dieses Geschenk neben all den Einschnitten in unserem Leben auch zu sehen.

Getreidesprößlinge mit Kreuz und TeelichtenVermutlich wird uns diese Krise alle etwas verändern – unser Fokus wird sich wieder stärker auf das richten, was im Leben wirklich wichtig ist.

Werte wie Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe gewinnen wieder an Bedeutung.

Unsere Kinder bekommen jede Woche einen Brief von unserer Gemeinde. Im ersten waren Teelichte, Hölzer um ein Kreuz zu basteln und Weizensamen. Der Weizen wächst jeden Tag ein Stück, die Halme werden immer größer und stärker.

Wir haben die Zeit, um dieses Wunder jeden Tag mitzuerleben.

In diesem Sinne wünsche Ich Ihnen neben Gesundheit auch die Zeit zum Innehalten und Gottes Segen!

Ihre Hanka Glunz

Andacht am 31.03.2020

Constanze schrieb am Dienstag, 31. März 2020

Ich kann es nicht mehr hören. Überall wohin ich höre geht es um Corona.

Es nervt. Dabei habe ich es noch gut. Ich darf arbeiten gehen. Menschen sehen, aus mindestens 1,5 Meter Entfernung zwar, aber immerhin. Mich nervt es abends als letztes noch zu schauen, was morgen schon wieder nicht mehr geht und morgens als erstes zu schauen ob noch was dazu gekommen ist.

Doch dann kommen mir die Menschen in den Sinn für die ich, für die wir das machen. Die Menschen die wir lieben. Nicht nur die eigene Familie, da sind die Nachbarn und Freunde, aber auch die Frauen und Männer vom Kirchenchor und des Gemeinderats und Gemeindebeirats, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Bibelstunden und Gottesdienste, die Senioren und Seniorinnen, die Junge Gemeinde, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, die Familien der Familienfreizeit und des Kinderkirchenkarusells. Nachdem ich an all diese wundervollen Menschen gedacht habe (es mögen mir bitte diejenigen verzeihen, die ich vergessen habe) , bin ich auf einmal nicht mehr genervt, sondern froh so viele wunderbare Menschen zu kennen. Dann denke ich an all die Menschen, die ich nicht kenne und wünsche Ihnen diese Liebe. Ich bin dankbar dafür, das mich Gott immer wieder daran erinnert, was das Wichtigste ist.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1. Korinther Kapitel 13 Vers 13)

Amen

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Videoandacht im Kirchkreis am 30.03.2020

Lutz Donnerhacke schrieb am Montag, 30. März 2020

Die heutige Videoandacht im Kirchkreis spricht unsere Gemeindepädagogin Angelika Büttner.

Andacht am 30.03.2020

Ralf Krieg schrieb am Montag, 30. März 2020

Liebe Gemeindeglieder,

zum Wochenbeginn grüße ich Sie herzlich aus dem sogenannten “Homeoffice”. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, meine tägliche Arbeit hier ohne größere Einschränkungen fortführen zu können. Derzeit sind noch Semesterferien, die auch unter “normalen” Bedingungen Raum für wissenschaftliche Betätigung oder, wenn man so will, Schreibtischarbeit lassen, bevor der Lehrbetrieb des Sommersemesters beginnt. Allerdings – da ich normalerweise ausschließlich im Büro arbeite, bin ich nach fast zwei Wochen Uni-Schließung immer noch dabei, mich an die neuen Umstände zu gewöhnen. Der tägliche Weg zur Arbeit, die Begegnung mit den Kollegen, der mittägliche Spaziergang zur Mensa – diese längst nicht mehr hinterfragten Selbstverständlichkeiten erscheinen plötzlich als Sehnsuchtsorte aus einer anderen Welt. Und sie machen nachdenklich: über die Nichtigkeit allen menschlichen Denkens und Planens, über die Risiken unserer globalisierten Welt, aber eben auch über die Bedeutung der kleinen Bausteine unseres Alltags, deren Wahrnehmung und Würdigung allzu schnell verblaßt in einem mit (oft selbstgewählten) Aufgaben und Terminen völlig überfrachteten Leben.

Werden mich diese langen Wochen ohne regelmäßige persönliche Kontakte, ohne Gottesdienstbesuch und Kulturveranstaltungen verändern? Werde ich die mit einem Mal vermißten Aktivitäten, die ich lange Zeit doch eher “konsumiert” und der Hektik des Alltags untergeordnet habe, künftig mit anderen Augen sehen? Werde ich dem erzählfreudigen Kollegen auf der Treppe bereitwilliger Zeit schenken, anstatt meinen Schreibtisch rufen zu hören? Kann ich mich geduldiger den Anliegen meiner Studierenden widmen, ohne stets ein Zeitbudget im Hinterkopf zu haben? Werde ich mich überhaupt mehr an der Gegenwart meiner Mitmenschen freuen und über das auch Anstrengende mancher Begegnung hinwegsehen können?


Ich weiß es nicht. Ich hoffe es aber. Erst durch die Distanz wird uns der Wert vieler Dinge bewußt. Erst das Nicht-haben-können oder -dürfen läßt uns vieles (wieder) begehrenswert erscheinen. Ich tröste mich einstweilen mit der Gemütlichkeit unseres Zuhauses – wozu richten wir uns eigentlich heimelig ein, wenn wir doch die meiste Zeit der Woche außer Haus verbringen? Ein wenig fühle ich mich wie der alte Hieronymus, der sich glücklicherweise auch noch rechtzeitig vor Toresschluß einen Internetzugang einrichten konnte, um an seinem Tablet Homeoffice zu betreiben. Ein paar Bücher, einige Ruhekissen, ein Kreuz für die Andacht – was braucht man mehr? Die Sonne lacht fröhlich ins Fenster, wie sie das die gesamte zurückliegende Woche auch bei mir getan hat. Auch der alte Bibelübersetzer wird sich wohl gleich auf den Weg nach draußen machen, um mit seinen beiden Haustieren an der Leine den Frühling zu begrüßen.

Tun wir es ihm nach und bleiben demütig und dankbar in allem, was unser Schöpfer auch in diesen schwierigen Tagen an kleinen (und manchmal auch größeren) Freuden für uns bereithält. Lernen wir die selbstverständlichen “Kleinigkeiten” unseres Alltags wieder neu entdecken und schätzen, um auch dann, wenn uns dereinst wieder alles Denkbare möglich zu werden scheint, nicht zu vergessen, woher uns alles kommt.

Peter Stein

Andacht am 29.03.2020

Maria Krieg schrieb am Sonntag, 29. März 2020

Prospektboxen für geistliche Worte im KGV Lobeda

Ralf Krieg schrieb am Samstag, 28. März 2020

“Not macht erfinderisch”, heißt es. Und wenn die Pfarrerin allein und traurig zur verlassenen Kirche geht, sucht sie nach Ideen: was tun? Kann die Gemeinde nicht mehr kommen, dann muss es neue Wege geben. Helfer montieren Prospektboxen an Schwarze Bretter und Schaukästen. Genial. Anleitungen zu Andachten, Trost- und Glaubensworte – Evangelium – wird zum Mitnehmen dort zu finden sein!

Diese Ringelblume steckte an der Kirchentür. Ein orangener Tupfer Hoffnung. Unser Glaube ist oft wie Farbe in unserem Leben, wenn alles trist und unwirklich erscheint.

Sehen Sie unten oder klicken (mehr …) und entdecken Sie diese Blume in den Acrylkästen an verschiedenen Orten. Vielleicht macht es Ihnen Spaß, die Orte zu erraten, wo sie angebracht worden sind.

Vielleicht haben Sie bei einem Spaziergang Lust, einen dieser orangenen Tupfer zu entdecken.

Vielleicht sind Sie gespannt, was uns durch die Blume gesagt wird… 

dann holen Sie sich gern einen Flyer.

 

 

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