Am Sonntag, den 1. September 2013 feiern wir um 10 Uhr in der Peterskirche Lobeda Familiengottesdienst.In unserer Gemeinde sind viele Kinder in die Schule gekommen,sie werden im Gottesdienst auf besondere Weise begrüßt. Die kleine Mara- Frida wird getauft und die Kandidaten, für den im Oktober zu wählenden Gemeindekirchenrat, stellen sich vor. Nach dem Gottesdienst gibt es bei einem kleinen Picknick die Gelegenheit für Gespräche und Austausch. An diesem Sonntag ist in Drackendorf kein Gottesdienst.
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Familiengottesdienst zum Schulbeginn mit Vorstellung der Kandidaten für den neuen Gemeindekirchenrat
Gabriele Schneider schrieb am Dienstag, 27. August 2013Sie haben die Wahl – Gemeindekirchenratswahl 2013
Maria Krieg schrieb am Samstag, 10. August 2013Slowakischer Botschafter besuchte Gedenkstein von Ján Kollár
Maria Krieg schrieb am Samstag, 20. Juli 2013Am Donnerstag, 18.07.13 besuchte der Slowakische Botschafter Igor Slobodnik Lobeda- Altstadt. Die Stadt Jena in Gestalt von Herrn Schenker und der Botschafter brachten Blumen für Ján Kollár, weil sein Geburtstag sich am 29. Juli zum 220. Mal jährt. Der Gedenkstein
zu seinen Ehren und die Tafel am Pfarrhaus in Lobeda- Altstadt sind die einzigen Spuren in der deutschen Öffentlichkeit, die an den berühmten slowakischen Dichter und Literaten, Goethefreund und nicht zuletzt Theologen aus dem 19. Jh. erinnern.
Doch was hat das mit unserer Kirchengemeinde zu tun? Ján Kollár stand auf der Kanzel der Peterskirche etliche Male, um den kranken Pfarrer Friedrich Schmidt zu vertreten. Er verliebte sich in die schöne Pfarrerstochter Friederike und ging oft im Pfarrhaus ein und aus.
Wer über ihre Liebesgeschichte mehr erfahren möchte, kann gern im Pfarrhaus einmal nachfragen. Die alten Dielen aus dieser Zeit haben viel gehört und gesehen…
Der Botschafter und seine Frau, seine kleine Delegation, Herr Schenker, der Ortsbürgemeister Herr Liebold und Dr. Pfeil, der wirkliche Kollár- Spezialist aus Lobeda, ließen sich nach der kleinen Zeremonie am Denkmal gern in den Pfarrgarten zu Himmbeertorte und Kaffee einladen. In den Gesprächen wurde Ján Kollár wieder lebendig und saß mit am Tisch.
Rückblick Kinderwoche
Gabriele Schneider schrieb am Freitag, 19. Juli 2013Eine erlebnisreiche, fröhliche und behütete Woche mit motivierten und phantasievollen Kindern liegt hinter uns. Jeder Baum hat seinen Traum, egal ob es ein Maulbeerbaum, ein Wachholder oder ein junger Kirschbaum ist. Der Tag im Kletterpark war besonders eindrucksvoll und hat gezeigt, wie mutig und geschickt unsere Kinder sind. Ein Programm für die Eltern und Kaffeetrinken im Garten bildeten den Abschluss unserer gemeinsamen Ferienzeit. Wir wünschen allen Kindern und Familien eine gesegnete Sommerzeit.
“Jeder Baum hat seinen Traum”- Kinderwoche im Niemöllerhaus
Gabriele Schneider schrieb am Donnerstag, 4. Juli 2013Wir halten auch in diesem Jahr an einer guten und langjährigen Tradition fest und bieten für die Kinder der Klassen 1-4 unserer Region vom 15.7.-19.7.2013 eine abwechslungsreiche Kinderwoche an. Gemeinsam mit Kindern und einem Erzieher aus der Kita “”Arche Noah” wollen wir uns dem Thema in der Bibel und in unserer Umgebung auf verschiedene Weise nähern. Der Höhepunkt wird ein Tagesausflug in den Kletterwald nach Gera sein.Unser treues Küchenteam sorgt wieder für ein leckeres Mittagessen. Wir MitarbeiterInnen sind gespannt und freuen uns, mit den Kindern die 1. Ferienwoche zu erleben.
OASE der STILLE – Kirche Drackendorf – 10.Juli um 19:30
Antje Leschik schrieb am Donnerstag, 4. Juli 2013Erinnerung
Ralf Krieg schrieb am Dienstag, 2. Juli 2013Radtour nach Leutra
Lutz Donnerhacke schrieb am Montag, 1. Juli 2013Heute am späten Nachmittag fuhr der Familiengesprächskreis nach Leutra. Mit dem Fahrrad ging es an der Saale entlang über die Autobahn in Richtung Maua. Trotz Sperrung überquerten wir sicher die hochwassergeschädigte Brücke in Maua und die imposante Baustelle der neuen Hochstraße. Nach einem kräftezehrenden Anstieg war Leutra und die Kirche erreicht.
Pfarrer Knopsmeier erklärte vor allem den Kindern liebevoll die Geschichte der Kirche und brachte viele lehrreiche Dinge zur Sprache und zum Anfassen. Besonders beeindruckend war die “Schatztruhe” aus einem Einbaum.
Aber auch die vielen Kerzen in der Kirche überzeugen davon, wie eine Kirche ohne Strom funktioniert. Daß die Orgel per Handhebel aufgepumpt werden muß, war ebenso spannend wie die Geschichte über die zerfressenen Dachziegel, hinter denen nun die Turmfalken wohnen.
Einige Bilder von uns zur Erbauung.
Vielleicht sieht man sich mal zur Lichterkirche am 1.Weihnachtsfeiertag um 7:00.