„Als Gott seine in 7 Tagen erschaffene Welt betrachtete, stellte er fest, dass noch einiges übrig geblieben war: Vulkane, Urwälder, Wüsten, Fjorde, Flüsse und Eis. Er gab den Engeln den Auftrag, all das hinter einem langen Gebirge aufzuschütten. Das Gebirge waren die Anden und so entstand Chile.“
So beschreibt eine Legende die Entstehung Chiles, das manche auch als „Land mit der verrückten Geografie“ bezeichnen.
Aus diesem südamerikanischen Land, das von seiner Ausdehnung und geografischen Lage-4700 km lang und 200 km breit, tatsächlich zu den ungewöhnlichsten Ländern der Erde zählt, kommt die Liturgie für den WGT 2011.
„Wie viele Brote habt ihr?“
Auch wir in der Region Lobeda wollen uns dieser herausfordernden Frage stellen, und den Gottesdienst am FREITAG, den 4. März 2011 um 19.30 Uhr im Martin-Niemöller-Haus feiern.
Nach dem Gottesdienst gibt es wieder Kostproben aus der chilenischen Küche.
Im Namen der Vorbereitungsgruppe grüßt Sie recht herzlich G. Schneider
Gabriele Schneider
Leute kommt am 4. März. Die Lieder, die wir da gemeinsam singen….Zum Teil angelehnt an den Argentinischen Tango….Ohrwürmer sage ich euch….
Etwas zum kosten gibts auch hinterher nach Chilenischer Art. Unsere Frauen vom Vorbereitungskreis gestalten immer mit viel Liebe diese Weltgebetstage aus. Na , Interesse geweckt?
Chile ein Land was während des Militärputsches 1973 sehr gelitten hat. Folter, Morde, Hass, Gewalt war an der Tagesordnung. In unserem Nachbarhaus wohnten Chilenische Emigranten damals….
Vor einem Jahr hatte ich am Neujahrsfeuer, hinter einer Kirche in Halle mit einer Chilenischen Christin gesungen. Danke für diesen Morgen wird da auch gesungen. Sie auf Spanisch und ich auf Deutsch. Begegnungen….Und Taize verbindet die Völker…
Gut freuen wir uns auf den Weltgebetstag.