Das Newa-Ensemble gastiert auch dieses Jahr wieder in Deutschland.
Den Anfang machen orthodoxe liturgische Gesänge, u.a. A cappella-Stücke unbekannter Komponisten und Werke von Pavel Chesnokov, die überall in Russland in den herrlichen alten Kirchen erklingen.
Es folgen Arien von Tschaikowsky und Glinka. Romanzen von A. Warlamow, M. Glinka u.a. sowie Klavierwerke aus dem „Jugend-Album“ von P. Tschaikowsky und Stücke von A. Skrjabin runden das Programm ab. Interessant ist die Kombination von Klavier, Geige und Gesang.
Als kleines Geschenk fürs Publikum gibt es das eine oder andere Volkslieder wie „Kalinka“, „Schwarze Augen“ und „Schneestürmchen“.
Das breite musikalische Spektrum läßt nicht nur Freunde der Sakralmusik auf ihre Kosten kommen sondern auch Anhänger klassischer und volkstümlicher Klänge.
Ralf Krieg