Liebe Gemeinde!
Es ist und bleibt eine Zumutung. Die Herausforderung des christlichen Glaubens. „ Ich glaube an die Auferstehung der Toten“ bekennen wir Sonntag für Sonntag. Es bedeutet: Der Kraft Gottes alles zuzutrauen. Dem Leben das Wunder und den Mauern den Durchbruch. Den Grenzzäunen die Rose und den verschlossenen Herzenstüren den Schlüssel! Unglaublich ist, was uns die österliche Botschaft sagt: Sucht nicht das Leben im Toten, sondern es ist auferstanden mit Christus für uns und das für immer. Es ist der Osterglaube, der grenzüberschreitend ist. Es ist letztendlich der Osterglaube, der uns Neues versuchen lässt mit der Heiligen Geisteskraft. Sie ermutigt uns, uns als Christen zu zeigen.
Deshalb zeigen sich die Konfirmanden: Zu ihrem Vorstellungsgottesdienst am So. 15.04. um 10.00 Uhr im M.-Niemöller-Haus
Wir zeigen unsere Gastfreundschaft:
Ab dem 13. Mai bis Ende November wird die Eritreisch-Orthodoxe Gemeinde am Sonntagvormittag im Martin- Niemöller-Haus Gottesdienst feiern. So beschloss es die Gemeindeleitung, die angefragt wurde.
Unsere Gemeinde zieht ja, wie gewohnt, an diesem Sonntag wieder in die Peterskirche um.
Um uns alle gut zu informieren über die Geschichte und die Traditionen der Christen aus Eritrea wird am Mi. 06.Juni um 19.30 Uhr ein Gemeindeabend stattfinden.
Und nun feiern wir die Osterzeit als Freudenzeit, denn: Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
Ihre Pfarrerin M. Krieg.
Ralf Krieg