Gedenken an Klara Griefahn – 16.11.13 – Peterskirche Lobeda

 

Was können wir tun. Erinnern-, uns an den einen Menschen erinnern und mit ihm uns an alle erinnern, die in unserer Menschenfamilie Verachtung erleben, so dass sie nicht mehr leben können. Damit beginnt der andere Weg.

Die Ärztin und Jüdin Klara Griefahn lebte in Lobeda, sie wurde verraten in Lobeda und  konnte in unserem Ort nicht mehr leben. Die Luft zum Atmen wurde ihr genommen. Deshalb „Eine Rose für Klara G.“ – wie in jedem Jahr zur Erinnerung und Mahnung.

Eine Stunde mit Musik und Texten.

Am Ende sind Sie eingeladen, eine Rose an die Gedenktafel für Klara Griefahn zu bringen. Sie verwandeln den darunter gepflanzten Busch und bringen ihn zum Blühen.

 

Ralf Krieg

Kommentieren ist momentan nicht möglich.